Hallo an alle fleißigen Leser & Leserinnen! Heute möchten wir euch über einen weiteren einzigartigen und schönen Ort berichten, den wir besuchen durften: Ljubijana, Slowenien. Wir waren überrascht, welch eine geniale Atmosphäre in der slowenischen Hauptstadt herrscht. Ebenso überrascht waren wir aber auch über die überschaubare Größe der Stadt. Wir hatten nicht das Gefühl in einer Hauptstadt gelandet zu sein. Statt Hochhäusern fanden wir kleine Einfamilienhäuser, statt riesigen Straßenkreuzungen wenig Straßenverkehr und statt Mengen an Touristen eher vereinzelt ruhig lebende Menschen. Dies genossen wir Tagsüber. Erst einmal waren die Temperaturen von ca. 26 Grad im Vergleich zu den zuvorigen 40 Grad in Kroatien eine richtige Abkühlung, welche uns wirklich gut tat. Endlich brachte es wieder Spaß sich zu bewegen. Daher beschlossen wir am ersten Tag in Ljubljana direkt eine kleine Wanderung zu unternehmen.
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Nachdem wir lange genug den Schildern mit der Aufschrift "Ljubljanski grad" folgten, gelangen wir an unser Ziel: Zu der Burg von Ljubljana. Von dort aus hatten wir wiedererwartend einen tollen Blick über die Stadt, welcher uns neue Energie schöpfen lies. Am selben Tag schafften wir es noch vieles mehr zu besichtigen: die bekannte Tromostovje ("Die Drei Brücken"), welche direkt gegenüber der schönen, rosa Franziskanerkirche liegt. Generell verbrachten wir viel Zeit damit die wundervollen, alten Gebäude im Barocke Stil zu bewundern. Ebenfalls gefiel uns, dass es überall kleine Brücken gibt, um einen kleinen Fluss zu überqueren, der sich durch die ganze Stadt zieht. Wenn man sich dann am Abend im Zentrum befindet, fallen einem auch so langsam die Touristen auf. Es scheint als würde sich die ganze Bevölkerung der Stadt bei Nacht an diesem Punkt versammeln, um den Abend ausklingen zu lassen. Überall nehmen die Menschen Speisen und Getränke zu sich, andere erfreuen sich an zahlreichen Strassenkünstlern und wiederum andere schließen ihre Liebesschlösser an einer der Brücken an und versenken den passenden Schlüssel dazu im Wasser als Zeichen der ewigen Liebe.
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Nachdem auch wir uns an diesem Abend einen deftigen und leckeren "Streetfood Burger" gönnten und sowohl Breakdancern, einem Akkordeonspieler und sogar einer Kuh beim Gitarre spielen zu sahen (Natürlich keine echte Kuh...Ein Mann mit Kuhmaske und Gitarre), machten wir uns auf den Weg in unsere etwas außerhalb liegende aber ganz nette Unterkunft. Reisen macht schließlich müde und für den nächsten Tag hatten wir bereits das nächste Abenteuer geplant. Lest deshalb auch auf jeden Fall unseren nächsten Blog.
Ganz liebe Grüße, Sarah & Julia.