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Griaß eich liabe Lesa,
am 13.08. haben wir einen sonnigen Tag in Thessaloniki, einer Stadt am Meer, genossen. Dadurch wehte immer einer frische Meeresbrise, was sehr angenehm war. Nachdem wir in der Früh für die zweite Nacht in einem zweiten Hotel eingecheckt hatten (es gab ein paar Probleme bei der Buchung), waren wir begeistert von einem privaten Bad und einem eigenen Kühlschrank. Welch ein Komfort! Aber wir wollten uns nicht lange im Zimmer aufhalten und machten uns erst einmal auf den Weg zum Bahnhof, um die dringend benötigten Reservierungen in den griechischen Zügen zu tätigen. Blöderweise konnten wir diese nirgends vorher buchen, weder in Deutschland noch in Griechenlands Nachbarländern, aber eine Reservierung ist in den Zügen hier Pflicht. Da wir mit einigen Kosten rechneten, hoben wir extra noch Geld ab, um auch alles gleich bezahlen zu können. Umso erstaunter waren wir, als wir erfuhren, dass wir nichts für die Reservierungen zahlen müssen, sondern dass diese vollkommen kostenlos sind. Grandios! Außerdem fanden wir es sehr merkwürdig, dass man selbst in Griechenland nicht für alle Züge Reservierungen erhält, alle Züge südlich von Athen können wir erst dort buchen, wie wir erfuhren. Direkt danach gingen wir zum Meer, das nur wenige Minuten von unserer Unterkunft entfernt war, und waren hocherfreut über den kühlenden Wind. Leider haben wir direkt im Zentrum keine Möglichkeit zum Baden gefunden, aber damit hatten wir auch nicht wirklich gerechnet. Wir besichtigen den Weißen Turm, der direkt am Meer liegt, und genossen im Schatten das fröhliche Treiben. Entspannt tankten wir noch ein wenig Sonne und schlenderten durch die Stadt, wobei wir ein erstaunliches Kunstwerk aus Stahl entdeckten. Es besteht aus lauter Regenschirmen, die alle in Richtung Meer davonzufliegen scheinen, wie die Samen einer Pusteblume. Schließlich machte sich der Hunger bemerkbar und wir suchten ein Restaurant auf, in dem wir uns griechische Speisen schmecken ließen. Danach ließen wir den Abend noch gemütlich ausklingen und bestaunten den wunderbaren Anblick des Meeres bei Nacht.
Als Quintessenz zu Thessaloniki können wir sagen, dass man hier eine entspannte Zeit verbringen kann und das Mittelmeer-Feeilng auch nicht zu kurz kommt. Überall ist was los und man kann sich jederzeit in eines der vielen Cafés setzen, und die Menschen beobachten während man Meeresluft schnuppert.
Mit sonnigen Grüßen,
Laura&Emilia
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