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Unser Abenteuer beginnt!


Die Sonne scheint und hellrosane Kirschbaumblüten hängen am Baum. Im Hintergrund sind einige Gebäude zu sehen.

Sie rückt in greifbare Nähe: Unsere Interrail-Reise. Voller Euphorie und Freude über unseren Gewinn sind wir der Einladung nach Brüssel gefolgt. Ein erster kleiner Reisebericht aus der belgischen Hauptstadt, die so viel mehr ist als Herz politischen Geschehens.

 

Glück und Pech liegen nah beieinander, ganz besonders im Fernverkehr. So kam die eine mehr, die andere leider weniger pünktlich am EU-Parlament an. Missmut und schlechte Laune hatten jedoch keine Chance - dafür waren die ersten Eindrücke zu überwältigend.

Blick in den großen Saal des EU-Parlaments von der Besuchertribüne

Mitten im politischen Irrgarten

Schon auf dem riesigen Vorplatz des Parlaments kamen wir uns inmitten von Anzugträger*innen und Besuchergruppen etwas erschlagen vor. Dass EU-Institutionen riesig sind, ist wohl jedem bewusst. Aber so riesig? Ein Labyrinth aus Büros, Sitzungssälen, etlichen Stockwerken – und Arbeitsplatz von hunderten Politiker*innen und Medienvertreter*innen. Mit beiden machten wir gleich Bekanntschaft: Die Übergabe unseres Interrail-Gutscheins durch Frau Niebler (Vorsitzende der CSU-Europagruppe) und Herrn Reul (Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe) und die Führung durch das Parlament begleitete ein Kamerateam des ZDFs. Kurze Spontaninterviews schmissen uns etwas unfreiwillig ins kalte Wasser - aber was wäre Brüssel schon ohne Überraschungen?

Apropos Überraschungen! Da leider niemand von uns des Flämischen oder Französischen mächtig ist, gestaltete sich auch das Entziffern der belgischen Speisekarte am Abend eher abenteuerlich. Hauptspeisen schilderte unser Lokal noch auf Englisch aus – alles kein Problem. Beim Dessert mussten wir uns dann allerdings geschlagen geben und etwas Rätselraten. Ähnlich verwirrend sind übrigens auch die kleinen Gassen in Brüssels Innenstadt. Diese ähneln sich nämlich nicht nur extrem, sondern überfordern das Smartphone-Navi gerne mit ihrer zweisprachigen Beschilderung. Ja, Abenteuer fasst unseren Tag sehr gut zusammen.

Nur ein Genie beherrscht das Chaos?

Einige von uns blieben keine 24 Stunden, andere etwas länger. Trotzdem haben wir schon bei unserem ersten Kurztrip ins Ausland gemerkt, dass nicht jeder selbstverständlich Deutsch spricht, Nahverkehr touristenfreundlich und Innenstädte immer übersichtlich sind. Es sind die kleinen Herausforderungen, die uns auf Reisen begegnen. Sie erfordern, sich manchmal mit Händen und Füßen zu verständigen, Hilfe zu suchen und anzunehmen. Und gleichzeitig sind sie das, was eine Reise unvergesslich macht. Die Weichen für unseren unvergesslichen Sommer sind jedenfalls gestellt.

Vier der sechs Gewinnerinnen auf einem Gruppenfoto am Grand Place in Brüssel, im Hintergrund historische Gebäude

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